Was ist der Unterschied zwischen Rot- und Weißwein?

Die einzigartigen Eigenschaften von Rot- und Weißwein gehen über die Ästhetik hinaus.

 

Wenn du einen allzu selbstgefälligen Weinsnob ärgern willst, solltest du den „Farbtest“ erwähnen. Das berühmt-berüchtigte Experiment, das zu einer Legende in der Weinwelt geworden ist, forderte die Teilnehmer/innen angeblich auf, zwischen Rot- und Weißweinproben zu unterscheiden, die in undurchsichtige schwarze Gläser geschüttet wurden. Ich sage „angeblich“, denn es ist nicht ganz klar, wann (oder ob) der Test tatsächlich stattgefunden hat. Aber laut einer weit verbreiteten Anekdote gelang es selbst den erfahrensten Verkostern regelmäßig nicht, die Farbe ihrer Weine richtig zu erkennen.

 

So mythisch sie auch sein mögen, diese Ergebnisse werden von Skeptikern immer wieder angeführt, um die ganze Idee der Weinkennerschaft zu entkräften. Aber weit über den offensichtlichen kosmetischen Unterschied hinaus gibt es klare und bedeutsame Unterschiede zwischen Rot- und Weißwein, die von den Produktionsmethoden bis hin zu den Geschmacksprofilen und den Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Speisen reichen. Je besser wir diese Unterschiede verstehen, desto besser sind wir in der Lage, sie zu nutzen und den Genuss des Weins im Glas zu maximieren.

Rot- und Weißweine werden unterschiedlich hergestellt

Wir alle kennen die Grundlagen. Wein wird aus Trauben gewonnen – oder besser gesagt, aus vergorenem Traubensaft. Daraus folgt, dass Rotwein aus roten Trauben und Weißwein aus weißen Trauben gewonnen wird, oder?

 

Nicht unbedingt. Ob rot oder weiß, fast alle Trauben produzieren klaren Saft. Das Geheimnis der Farbe eines Weins liegt nicht im Fruchtfleisch, sondern in den Schalen. Bei der Herstellung von Weißwein werden die Traubenschalen vor der Gärung entfernt, so dass ein klarer Saft entsteht, der letztendlich einen transparenten Weißwein ergibt. Normalerweise sind diese Schalen weiß, aber viele Weißweine wie z.B. der Cuvée von Juwel Weine (darunter auch ein großer Teil des Champagners) werden aus roten Trauben hergestellt – ein Stil, der als Blanc de Noir bekannt ist.

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Bei der Herstellung von Rotwein hingegen bleiben die Schalen während der Gärung in Kontakt mit dem Saft. Dieser Prozess, der als Mazeration bezeichnet wird, ist dafür verantwortlich, dass der Rotwein seine Farbe und seinen Geschmack erhält.

 

Stell dir das so vor, als würdest du einen Teebeutel ziehen lassen: Je länger die Blätter mit dem heißen Wasser in Berührung kommen, desto dunkler, reichhaltiger und geschmacksintensiver wird dein Gebräu. Das gleiche Prinzip gilt für Wein. Längere Mazerationszeiten führen zu dunkleren Rotweinen mit intensiveren Aromen. Aus diesem Grund ergeben hellhäutige Trauben wie Pinot Noir einen frischeren, helleren Rotwein, während dickhäutige Trauben wie Cabernet Sauvignon mehr Kraft und Konzentration liefern.

Rot- und Weißweine haben unterschiedliche stilistische Profile

Aufgrund dieser unterschiedlichen Produktionsmethoden ist es nur natürlich, dass Rot- und Weißweine einzigartige stilistische Profile aufweisen, die sich in zwei Hauptaspekte unterteilen lassen: Fruchtgeschmack und Struktur.

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Der erste Aspekt sollte selbsterklärend sein. Einfach ausgedrückt: Rot- und Weißweine rufen unterschiedliche Geschmacksrichtungen hervor. Obwohl es schwer zu verallgemeinern ist, erinnern Rotweine in der Regel an Früchte aus der Beerenfamilie, von Erdbeeren und Kirschen bei leichteren Rotweinen bis hin zu Cassis, Brombeeren und Pflaumen bei kräftigeren Weinen. Manchmal können wir auch sekundäre (d.h. nicht-fruchtige) Aromen wie Kräuter, Tabakblätter oder Leder feststellen, die eine weitere Dimension hinzufügen. Bei den Weißweinen reicht die Palette von Zitrusfrüchten für leichtere, hellere Geschmacksrichtungen über Obst (Birnen, Äpfel) bis hin zu tropischen Früchten wie Guave, Mango und Ananas, die an Intensität zunehmen. Manche Weißweine weisen eine salzige oder kalkige Qualität auf, die oft als Mineralität bezeichnet wird, während reichhaltigere Weißweine ölige oder nussige Sekundäraromen und -geschmacksnoten aufweisen können.

 

Das Konzept der Struktur ist schwieriger zu definieren. Im Wesentlichen bezieht er sich auf die Beziehung zwischen allen Elementen, die bestimmen, wie sich ein Wein im Mund anfühlt. Ist er knackig und frisch oder breit und vollmundig? Weich oder scharf? Schwer oder leicht?

 

Die Schalen roter Trauben liefern nicht nur das schöne Pigment, sondern sind auch für die wichtigste strukturelle Komponente des Rotweins verantwortlich: die Tannine. Tannine sind die adstringierenden Phenolverbindungen, die in vielen Pflanzen vorkommen, auch in den Schalen von Weintrauben. Wenn du schon einmal in eine Apfelschale gebissen hast und dir dabei der Mund kribbelte, kennst du ihre Wirkung bereits. Tannine wirken wie das Skelett eines Rotweins und bilden das Rückgrat, auf dem die komplexen Aromen aufgebaut werden können. Außerdem machen sie Rotweine haltbar und lassen sie länger altern als die meisten Weißweine.

Tricks zur Verwertung von Weinresten

Da Weißwein ohne Hautkontakt vergoren wird, spielen Tannine keine große Rolle. Der Säuregehalt spielt jedoch eine wichtige Rolle für die Struktur des Weißweins. Es gibt drei Hauptsäuren im Wein – Apfelsäure, Weinsäure und Zitronensäure – und sie sind in Weißweinen viel stärker ausgeprägt als in Rotweinen. Dieses Säurerückgrat sorgt für das säuerliche, knackige Profil des Weißweins; es betont auch die grundlegenden Aromen des Weins und hilft ihm, sich mit dem Essen zu verbinden, ähnlich wie ein Spritzer Zitrone.

Rot- und Weißweine passen zu unterschiedlichen Gerichten

Die gängige Meinung besagt, dass wir Weißwein zu leichteren Gerichten wie Meeresfrüchten und Gemüse und Rotwein zu schwereren Fleischgerichten trinken sollten. Das macht natürlich Sinn. Wer könnte die Harmonie zwischen einem reichhaltigen, herzhaften Steak und einer großen Flasche Cabernet oder einem Teller mit Zitrusmuscheln und einem spritzigen, erfrischenden Sauvignon Blanc leugnen?

 

Diese Kombinationen haben sich als Klassiker herauskristallisiert, aber nicht aus autoritären Gründen, sondern aufgrund eines intuitiven Verständnisses dafür, wie verschiedene Weinstile mit den verschiedenen Bestandteilen des Essens, wie Fett, Salz, Zucker und Säure, zusammenspielen. Der Schlüssel liegt darin, komplementäre Geschmäcker und Texturen aufeinander abzustimmen. Im schlimmsten Fall kann man sich natürlich einfach ein Weinpaket gönnen, bei dem einem die Entscheidung erleichtert wird. 

Natürlicher Wein: Ein Erklärungsversuch für Wein mit geringem Eingriff

In den meisten Fällen entspricht das traditionelle Mantra „Weiß zu Fisch, Rot zu Fleisch“ diesem Grundprinzip – aber nicht immer. Ein fleischiger, fetter Fisch wie Lachs zum Beispiel muss nicht immer mit Weißwein kombiniert werden, vor allem wenn er in einer scharfen Pilzsauce gegart wird, die nach einem erdigen Rotwein verlangt. Ebenso passen Rindfleischspieße mit Ananasglasur und Erdnuss-Chili-Dip besser zu einem vollmundigen Weißwein.

 

Wie in so vielen Disziplinen ist es wichtig, die Regeln zu kennen, bevor man sie bricht. Aber genau da fängt der Spaß an. Für mehr Informationen und super Angeboten rund ums Thema Wein, schaue hier.

Fahrradwartung: Fahrradcheck vor der Fahrt

Es ist wichtig, dass du dein Fahrrad vor jeder Fahrt überprüfst. Das erspart dir nicht nur den Ärger, wenn unterwegs etwas schiefgeht, sondern dient auch deiner Sicherheit…

Es lohnt sich, unsere Checks vor der Fahrt durchzugehen, selbst wenn dein Fahrrad in gutem Zustand war, als du es das letzte Mal gefahren bist. Diese zweiminütigen Checks können ungewollte Dramen oder Zwischenfälle verhindern, die dich aufhalten oder zu einem unerwarteten vorzeitigen Ende deiner Fahrt führen könnten, egal ob es sich um ein Gruppentraining, deinen täglichen Arbeitsweg oder eine Fahrt mit den Kindern handelt.

Und wenn du diese Checks regelmäßig durchführst, kannst du potenzielle Probleme erkennen, bevor sie sich zu etwas Schlimmerem entwickeln, das auch deinen Geldbeutel hart treffen könnte.

Falls du generell auf der Suche nach neuen Komponenten oder Zubehör für dein Fahrrad bist, empfehle ich dir Velmia. Alles, was du brauchst, findest du hier.

 

Luftdruck prüfen 

Prüfe vor der Fahrt immer den Reifendruck vom Fahrrad. Der gängige Reifendruck beim Fahrrad bewegt sich zwischen 2 und 4,5 bar. Bei Rennrädern ist der Druck aber weitaus höher. Auch hier wird zwischen leichten Fahrern oder nassen Straßen sowie schwereren Fahrern und trockenen, glatten Straßen unterschieden.

Entferne Steinchen, die sich in deinem Reifen festgesetzt haben, denn sie könnten sich durcharbeiten und einen Platten verursachen. Überprüfe auch die Schnellspanner, um sicherzustellen, dass sie fest angezogen sind. Schließlich halte das Rad fest und prüfe, ob es merklich hin und her wackelt. Das deutet auf ein Problem mit deinen Naben hin, die eventuell eingestellt werden müssen. Ein sich drehendes Rad sollte glatt und leise sein. Mangelnde Laufruhe, Wackeln oder Geräusche deuten auf ein mögliches Problem hin, das du so schnell wie möglich überprüfen lassen solltest.

Bremsen und Bolzen überprüfen

Scheuernde Bremsbeläge nutzen sich selbst und deine Felge vorzeitig ab. In der Regel sollten deine Bremsen voll angezogen sein, wenn du den Bremshebel halb bis zum Lenker gezogen hast. Überprüfe, ob die Lebensdauer deiner Bremsbeläge für die Dauer und die Bedingungen deiner Fahrt ausreicht – die meisten modernen Beläge haben Verschleißanzeigen, die dir dabei helfen.

Wenn dein Bremshebel zu weit nach innen gezogen wird, kannst du ihn mit den Einstellschrauben am Hebelkörper oder am Sattelarm leicht wieder in eine akzeptable Bremsposition bringen. Wenn du sie nach außen – gegen den Uhrzeigersinn – drehst, wird der Zug stärker gespannt und der Hebelweg verringert. Eine einfache Einstellung, für die kein Werkzeug benötigt wird.

Wenn deine Bremshebel nach dem Ziehen nicht reibungslos zurückfedern, kann es sein, dass die Züge schmutzig oder ausgefranst sind oder ein Problem mit dem Bremssattel selbst vorliegt. Überprüfe den Zustand der Züge und schmiere sie und die Drehpunkte des Bremssattels mit Leichtöl.

Überprüfe auch, ob die Bremsbeläge die Felge berühren, um einen gleichmäßigen Verschleiß zu gewährleisten. Mit ein bisschen Ausprobieren wird schnell klar, wie das Hinzufügen oder Entfernen von Spannung die Bremse zentriert. Überprüfe regelmäßig die Schrauben von Lenker, Vorbau, Sattelstütze, Kabelklemmen sowie Schaltwerk und Schaltauge, um sicherzustellen, dass sie noch fest angezogen sind. Ein Drehmomentschlüssel ist ideal (und für Carbonteile unverzichtbar), aber auch ein normaler Inbusschlüssel oder ein Multitool ist ausreichend.

Kette und Steuerung überprüfen

Zu den Bedienelementen gehören dein Lenker, Vorbau, Steuersatz und die Schaltung. Überprüfe deinen Vorbau und deinen Lenker, besonders an den Stellen, an denen sie aufeinandertreffen, auf Anzeichen von Oberflächenschäden, die über bloße Kratzer hinausgehen. Ziehe die Vorderradbremse voll an und versuche, dein Fahrrad hin und her zu bewegen. Jedes Spiel oder jede Lockerheit deutet auf einen lockeren oder beschädigten Steuersatz hin, der dann eingestellt werden muss.

Auch die Kurbeln gehören zu unserem Check. Halte die Kurbeln parallel zum Boden und prüfe, ob du sie nach links oder rechts schieben oder ziehen kannst (von oben betrachtet), um festzustellen, ob das Tretlager abgenutzt ist. Überprüfe danach, ob sich deine Pedale bewegen und ob deine Kettenblätter nicht verbogen sind.

Als Nächstes überprüfst du, ob die Schaltung leichtgängig ist. Die Schaltzüge sollten sauber und ohne Anzeichen von Korrosion sein und die Drehpunkte deiner Kettenschaltung sollten sich frei bewegen.

Als Erstes solltest du die Gänge kurz durchlaufen lassen. Wenn die Kette nicht reibungslos auf das nächste Ritzel aufsteigt oder wenn sie klappert und willkürlich zwischen den beiden Ritzeln hin- und herspringt, drehst du den Einstellknopf am Schaltwerk gegen den Uhrzeigersinn, um die Spannung des Zuges zu erhöhen, bis die Kette richtig schaltet. Vergewissere dich jetzt, dass du präzise auf der Kassette hoch- und runterschalten kannst. Trete das Pedal zurück und beobachte, wie die Kette durch das Schaltwerk läuft. Springen und Hängenbleiben deutet auf ein schwergängiges Glied in deiner Kette hin. Durch seitliches Biegen und Schmieren der Kette über das schwergängige Glied kann es sich lösen. Möglicherweise musst du ein Kettenwerkzeug verwenden.

7 Tipps für eine gesunde Ernährung im (Sommer-)Urlaub

Mit der Sommersaison freuen sich viele Menschen darauf, Urlaub zu machen, weg von der Arbeit und den Verpflichtungen. Aber der Urlaub kann uns manchmal von unseren Gesundheits- und Fitnesszielen abbringen. Wenn man von zu Hause wegbleibt und unterwegs ist, gibt es viele Verlockungen.

 

Das führt dazu, dass viele Menschen sich gehen lassen und ihre gesunden Gewohnheiten vergessen. Deshalb haben wir diese Liste mit sieben einfachen, praktischen und genussvollen Ernährungstipps zusammengestellt, die dich schlank und fit halten. Lass uns eintauchen.

1. Mehr Obst, weniger Süßigkeiten

Obst ist fantastisch. Es schmeckt großartig, liefert viele wichtige Mikronährstoffe und ist voll von Ballaststoffen. Außerdem zügelt es deine Lust auf Süßes, ohne dass du viele Kalorien zu dir nimmst.

 

Wann immer es möglich ist, solltest du frisches Obst anstelle von Schokoriegeln und Ähnlichem essen. Äpfel, Birnen, Ananas, Wassermelone, Pfirsiche und Kirschen sind eine gute Wahl. Sei aber vorsichtig mit verarbeiteten Früchten: Ein Smoothie ist vielleicht nicht so gesund, wie er aussieht, und enthält trotzdem viel Zucker. Wenn du dich für gesunde Smoothies interessierst, findest du mehr hier.

2. Mehr Salate und Gemüse

Wie Obst sind auch Salate fantastisch. Sie sind erfrischend, lecker und sehr sättigend. Und das Beste daran ist, dass sie kaum Kalorien zu deiner täglichen Aufnahme hinzufügen. Das Gleiche gilt für Gemüse, das immer die gesündere Wahl ist als Nudeln oder Pommes frites.

 

Außerdem versorgen dich beide mit den dringend benötigten Ballaststoffen und verschiedenen Vitaminen und Mineralstoffen, die du brauchst, um gesund zu bleiben. Aber wenn du dich für Salat oder Gemüse entscheidest, achte darauf, dass du nicht zu viele kalorienreiche Zutaten wie Dressings, Käse und Ähnliches hinzufügst.

3. Greife zu zuckerfreien Getränken

Zuckerhaltige Getränke können leicht Hunderte oder sogar Tausende von zusätzlichen Kalorien zu deinem täglichen Bedarf hinzufügen. Das gilt vor allem im Sommer, wenn viele Menschen von einem Getränk zum nächsten gehen, um den Durst zu stillen.

 

Anstatt dir zu raten, auf Limonaden zu verzichten, empfehlen wir dir, zuckerfreie Varianten zu wählen. Die meisten schmecken genauso gut, halten dich frisch und sparen dir viele Kalorien. Vielleicht möchtest du ja mal Superfoodz in einer Smoothe Bar probieren? Das könnte lecker, erfrischend und gesund zugleich sein.

4. Im Zweifelsfall lieber Eiweiß

Eine Mahlzeit im Freien zu sich zu nehmen, kann stressig sein, weil es so viele Lebensmittel gibt, aus denen man wählen kann. Die gute Nachricht ist, dass du dich im Zweifelsfall immer für Eiweiß entscheiden kannst, wenn du dich nicht entscheiden kannst. Fantastische Optionen sind:

 

Mageres Fleisch

Fisch

Geflügel

Eier

Hüttenkäse

 

Diese Lebensmittel haben in der Regel wenig Kalorien und sind sehr sättigend, sodass deine Mahlzeiten im Freien sättigend und wohltuend sind. Bei Gemüse solltest du darauf achten, dass du nicht zu viele kalorienreiche Beilagen hinzufügst.

5. Trinke viel Wasser

Obwohl dies eigentlich kein Ernährungstipp ist, ist es wichtig, darüber zu sprechen. Er sollte sogar die Nummer eins auf dieser Liste sein. Aber wie viel Wasser solltest du pro Tag trinken? Eine allgemeine Faustregel für gesunde Menschen ist, zwei bis drei Tassen Wasser pro Stunde zu trinken oder mehr, wenn du stark schwitzt.

 

Die Forschung zeigt auch, dass Wasser trinken, vor allem vor den Mahlzeiten, wichtig für die Sättigung ist. Wenn du genügend Flüssigkeit trinkst, füllst du deinen Magen und fühlst dich zwischen den Mahlzeiten satter. Eine gute Möglichkeit, damit zu beginnen, ist, kurz vor einer Mahlzeit ein Glas Wasser zu trinken. Das macht dich satt und ermöglicht es dir, weniger Kalorien zu essen.

6. Packe Snacks für den Strand ein

Am Strand geben die meisten Menschen der Versuchung nach. Ein kühles Bier, ein Eis und alle möglichen anderen Leckereien fallen ins Auge. Um das zu verhindern, solltest du dich gut vorbereiten. Nimm gesunde Sandwiches mit, packe Nüsse ein, habe viel Wasser dabei und nimm frisches Obst mit. Wenn du dann hungrig wirst, genieße deine gesunden Lebensmittel.

 

Um einer Dehydrierung vorzubeugen, solltest du über den Tag verteilt viel trinken. Und für den Fall der Fälle sollte der Alkoholkonsum auf ein Getränk pro Tag für Frauen und 1-2 Getränke pro Tag für Männer begrenzt werden.

7. Schiebe dein Frühstück nach hinten

Die Urlaubszeit ist ideal, um die scheinbar wichtige Morgenmahlzeit auszulassen und den Tag etwas später zu beginnen. Da die meisten Menschen ausschlafen, ist es gut, das Essen ein wenig nach hinten zu verschieben und das Fasten gegen Mittag zu brechen.

 

So kannst du auf natürliche Weise deine Kalorienzufuhr reduzieren und trotzdem von mittags bis abends reichlich essen.

 

15 einfache Tipps, damit dein Haar schneller und kräftiger wächst

Manche von uns träumen davon, lange, üppige Haare zu haben, aber wir schaffen es nicht, unsere Haare schneller wachsen zu lassen. Die harte Wahrheit ist: Es gibt kein geheimes Wunderelixier, das dir einen magischen Rapunzel-ähnlichen Haarwachstumsschub bescheren kann. Aber es gibt ein paar Techniken, die du in deine Haarpflegeroutine einbauen kannst, um das Haarwachstum zu fördern und die Haardicke und -stärke zu erhöhen. Lies weiter, um diese hilfreichen Tipps kennenzulernen.

 

Das Haarwachstum hat drei Phasen – Anagen, Katagen und Telogen. Jede Haarsträhne hat ihr eigenes Entwicklungsstadium. Die Anagenphase ist die Wachstumsphase und dauert in der Regel zwischen zwei und sechs Jahren. Die katagene Phase folgt auf die anagene Phase und beinhaltet den Übergang oder die Erneuerung der Haarfollikel und dauert vier bis sechs Wochen. Die Telogenphase (die letzte Phase) ist die Ruhephase, in der das Haar aufhört zu wachsen. Das menschliche Haar wächst etwa fünf Zentimeter pro Jahr.

 

Interessanter Fakt: Du wirst mit 5 Millionen Haarfollikeln geboren, von denen sich 100.000 Follikel auf deiner Kopfhaut befinden. Es ist normal, dass du jeden Tag 50 bis 100 Haarfollikel verlierst.

 

Jetzt, wo du die verschiedenen Phasen des Haarwachstums kennst, wollen wir uns ansehen, was du tun kannst, um dein Haarwachstum zu beschleunigen.

 

1. Gönne dir eine Kopfhautmassage

Eine Kopfhautmassage ist die einfachste Methode, um das Haarwachstum anzuregen. Eine Kopfhautmassage fühlt sich nicht nur gut an, sondern fördert auch die Blutzirkulation und stärkt das Haar. Eine Kopfhautmassage mobilisiert auch die Kopfhautöle, die die Wurzeln stärken und dein Haar feucht halten.

 

Eine Kopfhautmassage bietet Entspannung und trägt zum Haarwachstum bei. Eine Massage mit Kokosnussöl fördert das Wachstum und die Stärke der Haare. Das Öl ist vollgepackt mit wichtigen Vitaminen und Nährstoffen und wirkt wie eine natürliche Haarspülung. Das sanfte Massieren der Haare mit heißen Ölen nährt, belebt und beruhigt die Kopfhaut.

 

2. Kürze dein Haar regelmäßig

Geschädigtes Haar oder Haar mit gespaltenen Spitzen hemmt das Wachstum von neuem Haar. Regelmäßiges Kürzen der Haare ist daher unerlässlich. Unbehandelt kann Spliss dein Haar stumpf, trocken und verfilzt machen. Kürzen beugt auch Haarbruch vor.

 

Allerdings solltest du es mit dem Kürzen nicht übertreiben. Der durchschnittliche Abstand zwischen jedem Kürzen sollte 3 bis 4 Monate betragen. Außerdem solltest du dein Haar beim Kürzen einen halben bis einen Zentimeter kürzen.

 

3. Ernähre dich gesund und ausgewogen

Eine gesunde Ernährung stellt sicher, dass dein Haar alle Nährstoffe erhält, die es braucht, um lang und kräftig zu wachsen. Eine gesunde, ausgewogene Ernährung enthält alle Nährstoffe, die das Haarwachstum fördern. Lebensmittel, die reich an Vitaminen und Mineralien sind, fördern auch das Haarwachstum. Nimm Lebensmittel zu dir, die reich an Proteinen und Aminosäuren sind, die für das Haarwachstum wichtig sind.

 

4. Wasche dein Haar nicht zu oft

Sauberes Haar ist wichtig für die Hygiene und das Haarwachstum. Aber wenn du es übertreibst, kann das mehr schaden als nützen. Tägliches Shampoonieren kann dein Haar austrocknen und die natürlichen Kopfhautöle ausschwemmen. Eine gute Alternative sind chemiefreie Shampoos, die mit haarverlängernden Inhaltsstoffen angereichert sind. Tägliches Shampoonieren kann dein Haar auch austrocknen. Außerdem sind die Haarwurzeln am schwächsten, wenn sie nass sind. Deshalb musst du dein Haar nach jeder Wäsche sanft kämmen.

 

5. Vermeide Hitze-Stylinggeräte

Der übermäßige Gebrauch von Stylinggeräten wie Föhn, Lockenstab oder Glätteisen kann dein Haar schädigen und es trocken und spröde machen. Du kannst solche Geräte sparsam und bei niedriger Hitzeeinstellung verwenden. Verwende Hitzeschutzmittel, um Haarbruch zu vermeiden.

 

6. Natürliche Haarpackungen ausprobieren

Du kennst vielleicht die Vorteile von natürlichen Haarpackungen. Haarmasken liefern wichtige Nährstoffe, die dein Haar nähren und stärken und ihm helfen, schneller zu wachsen. Verwende Haarmasken, die den Haarschaft mit Feuchtigkeit versorgen.

 

Von Honig und Zitrone bis hin zu Avocado und Olivenöl gibt es viele Möglichkeiten, die deinem Haar Feuchtigkeit spenden, es geschmeidig machen und ihm helfen, sein volles Potenzial zu entfalten. Natürliche Heilmittel und Haarpackungen mit pflanzlichen Inhaltsstoffen wie Stachelbeeren, Shikakai (Acacia Concinna), Zwiebelsaft und Kokosnussmilch helfen, das Haar zu nähren und sein Wachstum zu fördern. Ei- und Zimtmasken regen ebenfalls die Blutzirkulation an und nähren die Haarsträhnen.

 

7. Pflege dein Haar regelmäßig

Eine Spülung hilft, die Lipide und Proteine im Haarschaft zu ersetzen und die Schuppenschicht zu versiegeln. Tiefenpflege und aufbauende Behandlungen helfen, die Haarsträhnen mit Feuchtigkeit zu versorgen, geschädigtes Haar zu reparieren und Frizz zu beseitigen.

 

8. Bürste dein Haar nicht zu oft

Bürsten ist zwar wichtig, aber zu häufiges Bürsten kann deine Haarsträhnen schädigen. Die ständige Reibung beim Bürsten kann deine Haarsträhnen brechen und sie daran hindern, schneller zu wachsen. Wichtig ist, dass du dein Haar sanft bürstest. Das stimuliert die Kopfhaut, setzt natürliche Öle frei und hilft, diese Öle in den Haarsträhnen zu verteilen. Hartes Bürsten kann zu Alopezie führen.

 

9. Tausche deine Kissenbezüge

Ersetze deine normalen Baumwollkissenbezüge durch Seidenbezüge. Kissenbezüge aus Baumwolle heben die äußere Schuppenschicht deines Haares an und machen es anfälliger für Kräuseln, Haarbruch und Schäden. Seide ist geschmeidiger und verursacht weniger Reibung. Mit einem Seidenkopfkissenbezug wachst du mit weniger Verfilzungen auf.

 

10. Verwende Nahrungsergänzungsmittel

Auch Nährstoffmängel können das Haarwachstum beeinträchtigen. Zusätzlich zu echten Lebensmitteln kannst du auch Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, die das Haarwachstum fördern. Biotin und Multivitaminpräparate können zu einem schnelleren Haarwachstum beitragen. Auch eine ausreichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren kann helfen.

 

11. Spüle dein Haar mit kaltem Wasser aus

Wenn du dein Haar mit kaltem Wasser ausspülst, kann sich die Schuppenschicht glätten und flach anliegen, so dass dein Haar weich und kämmbar wird. Vermeide Spülungen mit heißem Wasser, da sie dein Haar schädigen können. Spülungen mit kaltem Wasser versiegeln außerdem die Schuppenschicht und stärken das Haar.

 

12. Wechsle zu Mikrofaser Handtüchern

Es scheint logisch, dass du dein Haar direkt nach dem Waschen in ein Handtuch wickelst. Doch nasses Haar ist empfindlich und bruchgefährdet. Deshalb solltest du dein Haar mit einem Handtuch trocken tupfen. So beugst du Haarschäden vor. Ersetze außerdem dein herkömmliches Handtuch durch eines aus Mikrofasern. Herkömmliche Badetücher enthalten große gewebte Fasern, die Haarbruch verursachen können. Handtücher aus Mikrofasern sind nicht so flauschig und nehmen das Wasser schnell aus deinem Haar auf, ohne es zu beschädigen.

 

13. Reduziere Stress

Starker Stress ist eine häufige Ursache für Haarausfall. Wenn du Yoga, Meditation und andere Übungen zum Stressabbau machst, kannst du deinen Stresspegel senken. Gönne dir jede Nacht acht Stunden Schlaf und pflege entspannende Hobbys.

 

14. Halte dich von Bleichmitteln fern

Bleichmittel öffnen die Haarkutikula und können das Haar erheblich schädigen. Chemisch behandeltes Haar ist anfälliger für Haarbruch und Spliss. Je weniger chemische oder farbliche Behandlungen, desto besser und schneller wächst dein Haar.

 

15. Koffeinhaltige Behandlungen

Koffein stimuliert die Matrixzellen in einem gesunden Haarfollikel und kann das Haarwachstum fördern. Die Antioxidantien des Koffeins verringern den Wasserverlust und erhöhen die Produktion gesunder Haarzellen. Außerdem hat es eine wachstumsfördernde Wirkung auf das Haar.

 

Dies sind die verschiedenen Methoden, die möglicherweise ein schnelleres Haarwachstum fördern können.

 

WIE WÄHLE ICH DIE RICHTIGE TASCHE? 

Eine der wichtigsten Komponenten jedes Frauenoutfits ist die Tasche, daher ist die Wahl der richtigen Tasche ein wichtiges Thema.

 

Eine Tasche muss nicht nur zu deinem Outfit passen, sondern auch zu deiner Persönlichkeit und deinen Bedürfnissen. Kaufe also nicht eine Tasche, nur weil sie schön aussieht. Versuche, dein Geld für etwas auszugeben, das nicht nur schön, sondern auch praktisch ist und natürlich gut an dir aussieht, das ist ein Muss.

 

Versuche, die Tasche in deinen Händen zu halten und zu sehen, wie sie dir passt. Das ist nicht immer möglich, manchmal finden wir online gute Angebote. Bevor du eine Entscheidung triffst, solltest du dir vorstellen, wie du mit der Tasche aussehen wirst, wozu du sie tragen wirst und wie du dich mit ihr fühlen wirst.

 

Es gibt zum Beispiel Frauen, die sich beim Tragen von Handtaschen sehr unwohl fühlen. Wenn du es gewohnt bist, ständig Umhängetaschen zu tragen, solltest du dir zweimal überlegen, ob du eine Handtasche kaufst, nur weil sie schön ist. Frag dich zuerst: Werde ich diese Tasche wirklich tragen?

 

Die Tasche muss nicht nur zu deinem Outfit und deiner Persönlichkeit passen, sondern auch zu deinem Körper. In der Regel wird empfohlen, dass die Form der Tasche den Linien/Formen deines Körpers entgegengesetzt ist. Wenn du groß und schlank bist, sind runde oder/und quadratische/breite Formen die beste Wahl. Wenn du klein und/oder füllig bist, dann wähle eher längliche und rechteckige Formen, um einen optischen Kontrast zu schaffen.

 

Die Tasche muss zu dir passen und für den jeweiligen Anlass geeignet sein

Wie jedes andere Modeaccessoire geben auch Taschen und Geldbörsen den Ton des Outfits an und du musst sie je nach Anlass auswählen. Wir werden zum Beispiel ein Abendkleid nicht mit einer großen Tasche kombinieren. Es wäre auch lächerlich, eine kleine Tasche mit Umschlag zu einem Bürokleid zu tragen.

 

Noch wichtiger ist es, auf die Details zu achten, vor allem, wenn du eine Tasche in einem Online-Shop kaufst.

 

Wie man eine Tasche auswählt: Die richtige Größe

Wenn es darum geht, Damentaschen und Handtaschen zu kaufen, ist die Größe ein wichtiges Thema. Frag dich: Was werde ich in dieser Tasche transportieren? Wenn die Antwort ein kleiner Laptop, Bücher und viele Dokumente ist, ist eine große, offene Tasche genau das Richtige für dich. Entscheide dich für ein klassisches Modell – ein Boot oder eine rechteckige Form – mit mehreren Fächern im Inneren, damit du deine täglichen Notwendigkeiten mitnehmen kannst.

 

Alles ändert sich, wenn wir nach Damentaschen und Handtaschen für besondere Anlässe und Outfits wie Abendkleider suchen. In den letzten zwei Jahren haben wir gesehen, dass kleine Taschen auf den Laufstegen ein großer Hit sind.

 

Vielleicht sind kleine Schmucktaschen nicht praktisch, aber du wirst auf jeden Fall auffallen, und manchmal ist es das, was du willst! Es lohnt sich also, in eine Designertasche zu investieren, auch wenn sie vielleicht ein kleines Vermögen kostet. Aber hey, die Attraktion der Party zu sein, hat seinen Preis!

 

Wenn du nicht den neuesten Trends folgen willst, wähle eine Umschlagtasche, die du leicht in der Hand halten kannst und in der du dein Telefon, deinen Lippenstift und deinen Spiegel aufbewahren kannst.

 

Wie man eine Tasche auswählt: Der Stoff

Wenn du möchtest, dass deine Tasche jahrelang hält, solltest du dich für eine Tasche aus Naturleder entscheiden. Leder ist ein großartiger Stoff, weil er so gut altert! Es stimmt, dass Taschen aus Naturleder teurer sind, aber sie sind eine gute Investition. Du kannst ein Auge auf Websites mit Designer-Taschen zu bestimmten Zeiten werfen, um ein gutes Angebot zu ergattern.

 

Wir empfehlen dir, dich für eine Handtasche aus Naturleder zu entscheiden, vor allem, wenn du sie jeden Tag bei der Arbeit trägst und du kein großes Budget hast, um viele Taschen zu kaufen.

 

Wenn es um Taschen für besondere Anlässe geht, von denen du weißt, dass du sie nur einige Male im Jahr tragen wirst, kannst du Kunstleder oder andere synthetische Materialien wählen, die auch sehr gut aussehen können.

 

Wie man eine Tasche auswählt: Die Farbe der Tasche

Wenn du eine Tasche auswählst, vor allem wenn du kein großes Budget hast, um 10 Taschen in 10 verschiedenen Farben zu kaufen, solltest du darauf achten, dass die Farbe zu den Outfits passt, die du regelmäßig trägst. Neutrale Töne sind am besten, da du sie leicht mit jeder Farbkombination kombinieren kannst.

 

Dieser Ratschlag gilt besonders für die Tasche, die du bei der Arbeit trägst, wenn du dir nicht zu viele Gedanken darüber machen willst, wie du deine Kleidung mit Accessoires abstimmst. Du wirst keinen Fehler machen, wenn du dich für nudefarbene, graue oder schwarze Taschen entscheidest, denn sie sind die klassische Variante und können mit fast allem kombiniert werden.

 

Besuche regelmäßig Modeseiten und halte ein Auge auf Rabatte, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden. Eine Tasche in einem leuchtenden Farbton kann ein einfarbiges oder langweiliges Outfit lebendiger aussehen lassen. Ebenso kann eine Strohtasche die perfekte Wahl für romantische Sommer- oder Herbstoutfits sein.

 

Wie man eine Tasche auswählt – der Nutzwerttest

Eine Tasche ist kein Objekt der Eifersucht und des Angebers vor deinen Kollegen und Freunden. Eine Tasche muss gut aussehen und stilvoll sein, aber schließlich ist sie ein Gegenstand, der nützlich sein und deinen spezifischen Bedürfnissen entsprechen muss.

 

Wähle die Tasche also nach deinem persönlichen Stil, dem Outfit, das dich ausmacht, und deinen Farbvorlieben.

 

Aber vor allem solltest du dich ehrlich fragen: Entspricht diese Tasche meinem Lebensstil? Passt diese Tasche zu meiner Garderobe, meiner Persönlichkeit und meinem Stil? Und wenn die Antwort „ja“ lautet und du darüber hinaus nicht aufhören kannst zu denken, wie schön die Tasche ist, dann zögere nicht länger. Kaufe sie einfach!