Das beste Hundefutter für deinen pelzigen Freund
Die Suche nach den besten Hundefuttersorten kann zu noch mehr Verwirrung führen, da sich die Empfehlungen im Laufe der Jahre geändert haben. Aber für die meisten Hundebesitzer ist es wichtig, ein nahrhaftes und hochwertiges Futter für ihren Hund zu finden und zu füttern. Falls Du momentan auf der Suche nach tollen Leckerlis für Welpen bist, empfehle ich dir Tales & Tails!
Zu wählende Zutaten und einige zu vermeidende Behauptungen
Genau wie bei menschlicher Nahrung sind die Zutaten auf den Verpackungen von Hundefutter in der Reihenfolge der größten Bestandteile bis hin zu kleineren Mengen am Ende der Liste aufgeführt. Dieser Logik folgend, ist es wichtig, dass echtes Fleisch ganz oben auf der Zutatenliste steht.
Hochwertiges Tierfutter wie Nassfutter Hunde enthält ein wissenschaftlich ausgewogenes Verhältnis von Zutaten, das wichtige Nährstoffe, Proteine, Vitamine und Mineralien, wichtige Kohlenhydrate und mehr liefert. Und idealerweise haben sie einen Geschmack und eine Form, die deinem Tier schmeckt. So ist es möglich, dass die Etiketten für Heimtierfutter Nebenerzeugnisse enthalten können, von denen einige sogar gesund für dein Tier sind. Zum Beispiel können Rübenschnitzel, Tomatentrester und bestimmtes Organfleisch (Leber, Herz, Lunge, Milz, Nieren) eine gute Quelle für Nährstoffe und Proteine im Tierfutter sein.
Ernährungsämter dieser Welt legen Richtlinien für gesundes Hunde- und Katzenfutter fest, genau wie für Menschen. Das bedeutet aber nicht, dass alle Angaben auf Hundefutter wahr sind. So können Etiketten wie „Gourmet“, „ganzheitlich“ und ähnliche Begriffe ignoriert werden, weil sie nur Marketinginstrumente sind und nicht von einer Behörde reguliert werden, die die Bedeutung solcher Begriffe überwacht.
Es kann für Tierhalter eine Herausforderung sein, zu verstehen, welche Lebensmittel für ihre Haustiere einen Nährwert haben. Im Allgemeinen sind tierisches Eiweiß, einschließlich Fleisch, Huhn und Fisch, und hochwertiges Eiweiß wichtig für den Muskeltonus, die Entwicklung und eine gesunde Haut. Fleisch und Knochenmehl enthalten essentielle Aminosäuren, Kalzium und Phosphor, die deinem Hund helfen, schlanke Muskeln sowie starke Zähne und Knochen zu erhalten. Tierische Fette sind eine Quelle von Linolsäure und Fett, die Energie, gesunde Haut und Fell fördern.
Der Kampf für und gegen getreidefreies und rohes Hundefutter
Es gibt seit langem eine Diskussion über das Für und Wider der Fütterung von rohem oder getreidefreiem Hundefutter. Es empfiehlt sich daher immer, mit seinem Tierarzt über die Bedürfnisse seines Hundes zu sprechen, bevor er eine Entscheidung trifft.
Eine Zeit lang hieß es, Getreide in Hundefutter sei ein billiger „Füllstoff“, mit dem die Unternehmen Geld sparen wollten. Aber das stimmt nicht ganz. Beim Kauf von Hundefutter ist es hilfreich zu wissen, dass tierisches Eiweiß, Fleisch- und Knochenmehl und Getreide wie gemahlener Mais und Reis nicht unbedingt billige Füllstoffe sind. Vielmehr können diese Zutaten nahrhafte und leicht verdauliche Powerplayer für die Tiernahrung sein.
Für Hunde mit bestimmten Krankheiten gibt es möglicherweise unterschiedliche Ernährungsempfehlungen, und die Forschung treibt diese Debatte weiter voran.
Rohes Futter für Hunde ist vor allem aus zwei Gründen ein kontroverses Thema. Der erste ist die mögliche Kontamination mit Krankheitserregern. Zweitens fehlt es an bestimmten Nährstoffen, die für eine vollständige und ausgewogene Ernährung geeignete Ergänzungen erfordern. Was das getreidefreie Futter angeht, ist es nicht so, dass Tierärzte es generell nicht empfehlen. Vielmehr raten sie zu einem verantwortungsvollen Umgang damit. Denn nicht alle Hunde brauchen getreidefreies Futter – nur Hunde mit einer Getreideempfindlichkeit brauchen ein solches Futter. Allerdings sind Getreideempfindlichkeiten bei Hunden nicht so häufig, wie Tierhalter normalerweise annehmen. Der Grund, warum Tierärzte einen verantwortungsvollen Umgang mit getreidefreiem Futter empfehlen, ist, dass es mit einem erhöhten Risiko für Herzkrankheiten in Verbindung gebracht wird, besonders bei bestimmten Rassen.
Wie du deinen Hund vom alten auf das neue Futter umstellst
Alle unsere Experten empfehlen, die Umstellung auf ein neues Futter langsam und behutsam anzugehen. Genau wie bei einer plötzlichen Umstellung deiner gesamten Ernährung kann es zu Nebenwirkungen kommen.
Die allgemeine Richtlinie besteht darin, die Woche mit 75 % altem und 25 % neuem Futter zu beginnen und den Anteil des neuen Futters jeden Tag schrittweise zu erhöhen, bis du komplett umgestellt hast.
Darüber hinaus kann dies etwa eine Woche dauern, und Hundeeltern sollten während der Umstellung auf weichen Stuhl oder Durchfall achten oder darauf, ob der Hund seinen Appetit komplett verliert. Wenn dein Hund diese Probleme hat, kannst du mit dem neuen Futter noch warten und deinen Tierarzt für weitere Anweisungen anrufen.
Hello World, ich bin Susanne, 33 Jahre alt und habe die meiste Zeit meines Lebens als Modedesignerin gearbeitet. Mittlerweile lasse ich meinen Arbeitsalltag ein wenig entspannter angehen und habe nur Teilzeit. Einen Teil meiner Zeit möchte ich nutzen, um euch an meinem Fashion-Alltag teilhaben zu lassen